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Was ich anbiete:

Obligatorische Einführungstunde mit dem Fokus auf das richtige Sitzen, die korrekte Atmung  und die geistige Einstellung während der Meditation. Dabei sind die Achtsamkeit und Konzentration auf den Atem "im Jetzt" gerichtet, das Ziel des Zen ist das "im Jetzt sein" – geistige "Stille" oder in der Stille "Ruhe finden" ist nicht das Ziel, sondern das Ergebnis der Meditation.


Wird „Stille“ oder „Ruhe finden“ als Ziel gesetzt, so stärke ich das Ego und bleibe in der Dualität stecken – die „Einheit aller Dinge“ kann ich mit dieser Ausrichtung der Übung nicht erfahren.


Wöchentliche Sitzgruppen und Übungstage für Menschen aus Erlangen und Umgebung. Kurze und längere Kurse für Zen-Mediation in der Region Erlangen, Nürnberg und München.


Wissenschaftlich und klinisch nachgewiesene Wirkungen sind:

Zen-Meditation fördert die Konzentration und Leistungsfähigkeit. Außerdem wirkt sich das Meditieren positiv auf den Stressabbau sowie die geistige und körperliche Gesundheit aus.


Nach der Techniker Krankenkasse (Auszug 12/2022: www.tk.de, Meditieren lernen):

Abschalten lernen und Konzentration wieder erlangen - dazu verhilft Ihnen die Meditation. In der Meditation lernen Sie, Ihre Gedanken kommen und gehen zu lassen, ohne sie festzuhalten oder zu bewerten. Damit können Sie Grübeleien unterbrechen, Abstand gewinnen und gelassener werden. Sie lernen, Ihre Aufmerk-samkeit zu bündeln und wahrzunehmen, was geschieht, statt sich in Gedanken zu verlieren. Das kann dazu führen, dass Sie völlig frei von Gedanken werden. Dieses Erlebnis kann man als die "vollkommene Stille des Bewusstseins" bezeichnen.


Studien zeigen:

  • Atem und Herz gehen langsamer.
  • Der Blutdruck sinkt.
  • Der Stoffwechsel beruhigt sich.
  • Schädliche Stresseinflüsse auf das Immunsystem werden vermindert.
  • Wer regelmäßig meditiert, wird gelassener und lässt sich von den Problemen des Alltags weniger vereinnahmen.

 

Nicht zu vergessen:

Persönliche Entwicklung und Erkenntnis, die in die Erfahrung führen kann.


Wir können auch aufgrund von einem plötzlichen Verlust oder einer schmerzlichen Erfahrung zu einer Sinnsuche und damit zu Zen geführt werden.


Alte Zen-Meister sagen deshalb: Üben um den Geist zu beruhigen wird nicht reichen - alle müssen sich schlußendlich der Frage nach "Leben und Tod" stellen.


Auf dem oben abgebildeten Schlagbrett (Han) steht dazu folgender Vers: Leben und Tod sind große Dinge, vergänglich und flüchtig, wie Licht und Schatten ist die Zeit. Sie wartet nicht auf den Menschen.

Ein Weg ins "im Jetzt sein",

in das innere Gleichgewicht.

Das körperliche und geistige Wohlbefinden verbessern.